Artikel (DocID: ME2122849) bearbeiten
Verwaltungsdaten |
Angelegt am 04/06/2017 03:15:22 AM von Mechatronik Letzte Änderung am 04/20/2017 09:04:18 PM von Mechatronik Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2122849 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Mechatronik
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Mechatronik
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 06.04.2017 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 3-4/2017 (Folgenummer: 2017-3)
Beginn auf Seite: 30 Ende auf Seite: 33
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 04/06/2017 |
Dachzeile |
Hengstler |
Titel |
Einkabellösung – offenes Protokoll schafft neue Möglichkeiten |
Anlauf/Vorspann |
Das Thema Einkabellösung im Bereich der Servoantriebstechnik gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. |
Teaser |
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Autoren |
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Artikel-Text |
Neben der immer größer werdenden Zahl an Antriebsherstellern, die Einkabellösungen anbieten, steigt auch die Zahl der Drehgeberhersteller, die deren Einsatz überhaupt erst möglich machen. Diese unterscheiden sich nicht nur im Protokoll, sondern auch in den technischen Details wie Auflösung und Robustheit.
Die beiden renommierten Unternehmen Helukabel und Hengstler beschäftigen sich unter unterschiedlichen Gesichtspunkten mit diesem Thema; allerdings mit dem gemeinsamen Ziel, Kunden hochwertige Komponenten an die Hand zu geben, die innovativ, effektiv und sicher sind und das enorme Potential der Einkabeltechnologie nutzbar machen. Bei der sogenannten Einkabellösung werden die Adern für die Signalübertragung des Gebers in die Servoleitung integriert, d. h. zwei Leitungen werden zu einer Hybridleitung verbunden. Neben dem Kostenfaktor und der reduzierten Anschlusstechnik trägt vor allem die nicht unerhebliche Platz- und Gewichtsersparnis zum Erfolg dieser Lösung bei. Dies kommt den vielfach ohnehin engen Platzverhältnissen in Maschinen, Schaltschränken und Schleppketten entgegen.
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